Wie wird der Diskurs um die Kultur- und Kreativwirtschaft in afrikanischen Staaten angenommen? Welche Chancen sehen lokale AkteurInnen im Konzept "Kreatives Afrika", welche Projekte gelten als Vorbilder, welche Fehler sollten vermieden werden, wo verläuft die Grenze zwischen einem globalisierten Ausverkauf und dem Erhalt kultureller Vielfalt und schlussendlich: Welche Rahmenbedingungen braucht es, dass die Wertschöpfung durch kreative Leistung in Afrika bleibt und nicht von multinationalen Konzernen abgeschöpft wird?
Ein wichtiger Schritt in Richtung gerechte Bezahlung für Kulturarbeit wurde mit den neuen mehrjährigen Fördervereinbarungen der Stadt Graz für 2012/2013 gesetzt.
Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (Abteilung EU-Kulturpolitik) veranstaltet seit 2011 eine Workshopreihe zu Themen des EU-Arbeitsplans für Kultur 2011–2014. Im fünften Workshop werden die EU-Arbeitsgruppen „Kultur“ 2011-13 diskutiert. Die Veranstaltung informiert über die ersten Ergebnisse und bietet die Möglichkeit, die kommenden Arbeitsgruppen aktiv mitzugestalten.
Wolfgang Topf war damals unser Obmann. Viele haben ihn Mascherl-Wolfi genannt (natürlich hinter seinem Rücken), obwohl er damals, 2002, gar kein Mascherl mehr getragen hat, sondern nur mehr Krawatte
Villa Roth Occupata und der Kampf um die (Wieder-)Aneignung der Häuser (nicht nur) in Bari.
Berlin strahlt bundesweit und international ein außergewöhnliches Bild aus, das durch Freiheit, Experimentalität und Dynamismus gekennzeichnet ist. Dieses Bild wird maßgeblich von der freien Kunstszene geprägt. In Berlin gibt es etwa 150 Projekträume – und zwar alleine im Bereich der zeitgenössischen Kunst.
Die Diskussion über die Kreativindustrien in Afrika wird mit hoffnungsvollem Optimismus geführt, ohne deren Widersprüche zu übersehen.
Ein Projektbesuch in Maribor, Kulturhauptstadt Europa 2012.
kürzlich zeigte die statistik austria auf, dass in österreich der anteil an sogenannten working poor besonders hoch ist. 5,4 prozent der gesamtbevölkerung gehen arbeiten und leben trotzdem in armut oder sind armutsgefährdet.
Seit Anfang Oktober versuchen großflächige Plakate entlang der Avenue Kakatare davon zu überzeugen, dass aus der Kombination von Fingerabdruck und Gesichtserfassung makellose Wahlberechtigte entstehen.
Im Sommer 2010 nahmen die schwedischen Behörden Ermittlungen gegen den Wikileaks-Gründer Julian Assange auf – wegen des Verdachts auf „Vergewaltigung in einem minder schweren Fall“, sexuelle Belästigung und Nötigung. Gegen den 41-jährigen Australier liegt noch keine Anklage vor – kann auch nicht, da er sich bislang der Befragung durch die schwedische Justiz entzogen hat.
Film- und Videodokumente zur bewegten Geschichte eines Hauses an der Linken Wienzeile. Zwei gegensätzliche Filme über die Rosa Lila Villa