filmförderung

Das Land Kärnten vergibt für den Zeitraum vom Juli 2024 bis Dezember 2024 ein mit € 5.250,- dotiertes Arbeitsstipendium (€ 875,-/Monat) an Filmschaffende. Einreichfrist: 30. April 2024
Das Land Kärnten vergibt in Kooperation mit der Stadt Villach für den Zeitraum vom 1. Juli 2024 bis 30. September 2024 ein Stipendium inkl. Wohn- u. Arbeitsmöglichkeit an FILMSCHAFFENDE. Das Stipendium in der Höhe von € 3.600,- wird vom Land Kärnten gestiftet. Die Betriebs- und Mietkosten für die Wohnmöglichkeit und den Arbeitsplatz im FreiRaum Otelo trägt die Stadt Villach. Sämtliche darüber hinaus gehende Kosten hat der/die Künstler:in selbst zu tragen. Einreichfrist: 31.03.2024
Das Land Kärnten vergibt für den Zeitraum vom Juli 2023 bis Dezember 2023 ein mit € 5.250,- dotiertes Arbeitsstipendium (€ 875,-/Monat) an Filmschaffende. Einreichfrist: 30. April 2023
Mittagsstunde Foto „Kein Fleisch und keine Flüge” lautet die grüne Formel des norddeutschen Regisseurs und Produzenten Lars Jessen. Das galt auch bei der Produktion seines neuen Kinofilms „Mittagsstunde”, mit dem er den gleichnamigen Beststeller der Romanautorin Dörte Hansen auf die Leinwand bringt.
Heinz Trenczak, Filmemacher aus der Steiermark, veröffentlichte im September 2013 ein MEMORANDUM mit Überlegungen, Anregungen und Kritik zum Thema Filmförderung in der Steiermark.
Der Begriff Filmpolitik subsumiert die Interessen von Politik am Film. Diese Begehren werden fast ausschließlich materiell, also durch Subventions- und Förderpolitik ausgedrückt und wahrgenommen. Die Frage nach Höhe und Vergabe der staatlichen Fördermittel ist genauso eine filmpolitische, wie die Genehmigung eines Multiplex-Kinos durch die Gemeinde.
Jour Fixe am 2. Mai 2006 im Spektral-Medienlabor, Graz. Jour Fixe mit Wolfgang Zinggl, Bundeskultursprecher der Grünen