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Ohrwurm Kultur Radio Agora Die beliebte Sendereihe geht mit acht neuen Folgen in die Verlängerung! Auch in der dritten Staffel geht Radio Agora 105 | 5 der Frage nach: Welche Initiativen, Vereine und Gruppierungen stecken hinter dem regen Kulturbetrieb unserer Landeshauptstadt? Diesmal gilt ein konkreter Blick dem regen Theatergeschehen. Der Szenepodcast „Ohrwurm Kultur“ stellt in einzelnen Audioporträts jene Initiativen vor, welche sowohl für die kulturelle „Grundversorgung“ als auch weit darüber hinaus für ein breit gefächertes Spektrum an Kultur-Highlights in Klagenfurt I Celovec sorgen.
Projektleitung Coumminty Radio STROM mit Beginn 01. Dezember gesucht. | Bewerbungsfrist: 04. Dezember 2022
Für die Finalisierung und Weiterentwicklung von AURA wird ab sofort ein*e IT- Projektmanager*in für 12,5 Wochenstunden gesucht, bis Ende 2023 mit Option auf Verlängerung. | Bewerbungsfrist: 4. Dezember 2022
Radio FRO, das Freie Radio aus Linz, sucht ab Juni eine kreative, offene Person als Programmkoordinator*in für 30 bis 35 Wochenstunden. | Bewerbungsfrist: 05. Mai 2022
Die ideelle Grundlage des regionalen Radios bilden jene BürgerInnen aus den Regionen, die jene für sie grundlegenden Inhalte im Sendestudio selbst produzieren und teilweise auch in den sozialen Netzwerken bzw. im Archiv der freien Radios verbreiten. Auf die Region blicken, Initiativen und Kunst-/KulturveranstalterInnen prozesshaft begleiten, Diskussionsprozesse wahrnehmen und beobachten, vorhandenes Wissen hereinholen und multiplizierend verbreiten und die Menschen in der Region vernetzen, diese Inhalte zählen heute verstärkt zu den Hauptaufgaben des Freien Senders Radio FREEQUENNS.
Die September Ausgabe der IG Kultur Steiermark Kulturradio Sendung. Diesmal mit einem ausführlichen Studiogespräch mit Malik Sharif, dem neuen Geschäftsführer von Radio Helsinki (Graz).
Der Verband der Freien Radios Österreich betreibt seit mehr als 10 Jahren das„Cultural Broadcasting Archive“, das Online-Sendearchiv der Freien Radios in Österreich. Vor diesem Hintergrund untersucht die Studie praxisnah dieurheberrechtlich schwierige Situation gemeinnütziger Medien-Archive.
Erster Unterschied: Während sich in Wien an nackten Verkehrsschildstangen am Wochenende ein Füllhorn an Tageszeitungen um zahlende oder „sparende“ LeserInnen drängelt, sind es in Salzburg-Stadt nur zwei. Ok, drei, zählt man Österreich mit. Schlechtes Gewissen wegen des Diebstahls? Nicht angebracht. Wenn auch ungewollt, steigere ich Auflage und Reichweite. Steigere die Preise für Anzeigenkunden. Und bin angeblich einkalkuliert. Im faktisch heiß umkämpften
Freies Radio funktioniert anders und muss deshalb auch anderen Ansprüchen genügen: Freies Radio ermuntert Menschen dazu, selbst aktive RadioproduzentInnen zu werden und Sendungenskonzepte umzusetzen, die ihre Form und ihr Bedürfnis nach Meinungsäußerung, Informationsvermittlung, künstlerischer Produktion oder auch „nur“ Unterhaltung widerspiegeln.
Europaweit liefern sich die öffentlich-rechtlichen Sender und die privaten kommerziellen Radiobetreiber seit der jeweiligen nationalen Rundfunkliberalisierung einen Kampf um Quoten, bei dem Inhalte abseits von Marktinteressen zunehmend aus den Programmen der öffentlich-rechtlichen Sender verschwinden. In Österreich hat sich der Sektor der nichtkommerziellen Freien Radios trotz erheblicher politischer und wirtschaftlicher Gegentendenzen in den vergangenen