Kulturinitiativen

Mehr als 20 Jahre K.U.L.M. (von 1993 bis 2015/16 unter der Ägide Richard Frankenbergers) gingen nunmehr in einer gewissermaßen bereits „klassisch“ zu nennenden Form zu Ende.</p Für langjährige Mitglieder gilt es nun – organisatorisch und vielleicht auch inhaltlich – „neue“, zumindest aber veränderte Wege zwischen „Tradition“ und Innovation zu finden. Einige Aspekte werden in der Übergangsphase allerdings weitgehend konstant bleiben – vor
Ehrenamt ist ein zentrales Element der Kulturarbeit; Anteaters against everything im Container 25 in Wolfsberg, Kärnten Freiwilliges Engagement ist der Grundpfeiler vieler Kulturinitiativen. Die Basisdatenerhebung der IG Kultur Österreich liefert den Beweis.
Festival Rostfest Die Stadt Eisenerz mit dem Erzberg, ehemals als Brotlaib der Steiermark bezeichnet, und die Eisenstraße werden in unsererheutigen Zeit als „Systemfehler“ angesehen. In einer Welt, in der Wachstum als die maßgebliche Größe zur Bestimmung der Daseinsberechtigung angesehen wird, ist eine mit Strukturproblemen sondergleichen behaftete, ehemalige Bergbauregion im globalen Kontext wenig bis gar nicht relevant. Die Stadt Eisenerz ist in den letzten 50 Jahren mit einem
Sie kann Räume schaffen, in denen diskutiert wird und von denen Denkanstöße ausgehen, sind also soziale Schnittstellen ihres Umfeldes aber auch Impulsgeber für Aushandlungsprozesse um gesellschaftliche Fragen. Wie kann das konkret aussehen?
An Landesrat Christian Buchmann und seine Abteilung erging ein offener Brief, da Ende August die Kulturinitiativen aufgefordert wurden, eine Kurzdarstellung ihres Vorhabens und einen aktualisierten Finanzplan für die Vertragserrichtung an die Kulturabteilung zu übermitteln. Die geforderte „Anpassung“ der im Frühjahr gestellten Anträge an die Subventionskürzungen ist eine Neuerung im Subventionsprozedere, die für die Kulturinitiativen zusätzlichen Aufwand bedeutet, ohne zu wissen, warum.
Am Freitag 3. Juli 2015 wurden die mehrjährigen Förderverträge beschlossen und veröffentlicht (hier zu den 162 Projektträgern). Diese 162 Projekte umfassen zusammen 6.599.300€ für 156 Kulturinitiativen. Das sind 8 Projekte mehr als bisher (+5,2%), welche aber nur 1,7% mehr an Fördermittel erhalten - die Folge sind Kürzungen im großen Umfang.
Mit einem Anteil von spärlichen 1% Kulturförderungen aus dem Landesbudget ist die Steiermark das Schlusslicht unter den Bundesländern in Österreich. Jetzt sind alle Kulturinitiativen und Kunstschaffenden massiv in ihrer Existenz bedroht! Kurzsichtige Kürzungsmaßnahmen gefährden seit 2010 die innovativsten Kulturinitiativen, die maßgeblich für die Entwicklung und Neuerung im Kulturbereich verantwortlich sind!
chmafu nocords ist eine der Kulturinitiativen, die die Kürzungswelle komplett überrollt hat - die Förderung des Landes Steiermark wurde 2015 auf Null gesetzt. Im steirischen Landtagswahljahr könnt ihr bereits jetzt eure Stimme abgeben!
Die Teilhabe am kulturellen Leben ist ein Grundbedürfnis aller und daher ein Menschenrecht. Die Beteiligung an den vielfältigen kulturellen Prozessen einer Gesellschaft bindet Menschen ein und vermittelt ihnen das Gefühl, dazuzugehören. Da aber der überwiegende Teil der Menschen nicht von öffentlich geförderten kulturellen Angeboten erreicht wird, ist es notwendig Klarheit zu schaffen über die Art der Barrieren und über die Art der eigentlichen kulturellen
This nine page guide is covering the initial do's and don'ts when founding a cultural centre. Re-learn, re-engage, re-create!
The ENCC invites you to participate to the next project fair in Helsinki from the 14th till 16th of 
June 2012. 
A few days before midsummer, at the end of a hopefully successful season, when probably the 
programm 2012-2013 of your centre is already planned, we invite you to add a European 
dimension to your future work. Running a smaller cultural institute in a province townor village, 
or working in a huge cultural institute in a major city... becoming involved in European cooperation
can be a real added value.
Mit jeder neuen Regierung treten die Interessenvertretungen von neuem in Verhandlungen ein. Monatelang müssen Inhalte mit den neuen EntscheidungsträgerInnen und ihren MitarbeiterInnen kommuniziert werden. Monatelang wartet man auf Antworten und Entscheidungen.