politisches theater

Am 9. Mai 2012 trafen sich etwa 25 bis 30 Interessierte im sonnigen Hof der Gumpendorferstraße 63b in Wien, um gemeinsam an der Frage herum zu denken, was es heute und hier bedeuten könnte, „politisch Theater zu machen“. Für viele von ihnen hat diese Frage eine existentielle Bedeutung für ihre Arbeit, ihre Produktionen, ihren Anspruch an das Theater und ihre Motivation, überhaupt Theater zu machen.
Vom freien Theater wird gesagt, es sei ein Gradmesser der kritischen Öffentlichkeit. Sabine Kock sprach mit Eva Brenner, Tina Leisch und Miki Malör über ihre Konzeptionen von politischer Theaterarbeit.