ig kultur steiermark

Die IG Kultur Steiermark beteiligt sich an der Dialog-Veranstaltung "Kunst und Kultur" - Partner einer zukunftsfähigen Entwicklung?
Die IG Kultur Steiermark positionierte sich mit ihren Inhalten und politischen Forderungen in der Kleinen Zeitung.
"Umverteilung ist eine Alternative" ist der Abschluss der Artikelservie "Alternativen zum Verlust der Kulturpolitik", die im Sommer 2011 von der IG Kultur begonnen wurde. Ein Jahr und 25 Artikel später, liegt nun eine Sammlung an Handlungsfeldern vor, die als Grundlage für eine kulturpolitische Weichenstellung genützt werden sollte.

Es gibt viel zu tun!

Ausgangspunkt für die Publikation „ES GIBT VIEL ZU TUN - Für eine Demokratisierung der Kulturpolitik im 21. Jahrhundert“ der IG Kultur Steiermark war eine Diskussionsreihe im Jahr 2012 in der die (kultur)politischen Umstellungen in der Steiermark thematisiert, sowie Grundsatzdiskussionen geführt wurden. Daraus ist ein Sammelband entstanden, der die vielen Brennpunkte der Kulturpolitik zusammenführt und Lösungsvorschläge aufzeigt.
Stellungnahme der IG Kultur Steiermark zur laufenden Urbefragung der SVA an ihre Mitglieder: Mit Befremden und nicht ganz ohne Amusement nehmen wir, der Vorstand der IG Kultur Steiermark, die "SVA-Urbefragung" zur Kenntnis. Nicht etwa, dass wir etwas dagegen einzuwenden hätten, wenn die "Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft" anlässlich der so dringend notwendigen Reformen die Meinung ihrer Versicherten erhebt. Aber in diesem Fall wird, zugunsten trüb populistischer Spielchen, die Chance vergeben, brauchbares Datenmaterial für eine ernsthafte Debatte zu erstellen.
Der KünstlerInnen*Sozialversicherungsfonds soll in den nächsten 5 Jahren um 11 bis 13 Millionen beschnitten werden! Der KünstlerInnen*Sozialversicherungsfonds soll in den nächsten 5 Jahren um 11 bis 13 Millionen beschnitten werden! Die IG Kultur Steiermark schließt sich den Protesten des Kulturrats, der IG Kultur Österreich und der IG Freie Theaterarbeit an.
Die IG Kultur Österreich nimmt Stellung zu aktuellen Urheberrechtsdebatten, Fragen der Umverteilung und Zugang zu Kunst und Kultur. Und fordert dabei längst notwendige Veränderungen in Kulturpolitik, Verwertungsgesellschaft und eine Reform des Urheberrechts ein.
Die Ländervertretung der IG Kultur Österreich befragte KommunalpolitikerInnen zu "Kulturarbeit ist Arbeit an der Gesellschaft und muss auch fair bezahlt werden."
Die IG Kultur Steiermark beteiligte sich am "Tag der Arbeitslosen" 2012 mit der Kampagne "Fair Pay für Kulturarbeit - Kultur muss sich lohnen". Neben den "SackträgerInnen" erreichte auch der Infotisch am Hauptplatz viele InteressentInnen.
Nach der Auflösung der Kulturabteilung im Rahmen des "Dienstleistungsunternehmen Steiermark" wird weiter in die Strukturen eingegriffen. Der Landeskulturbeirat, der als Schnittstelle zwischen Kulturschaffenden und Kulturreferenten galt und als Beratungsgremium für die Landesregierung zu kulturpolitischen Fragestellungen im Land Steiermark eingesetzt werden konnte, wird abgeschafft
IG Kultur Steiermark fordert selbstverwaltetes KünstlerInnenhaus. Pressemitteilung der IG Kultur Steiermark zur "Enquete II Neuorientierung des Künstlerhauses", 13.10.2011. LR Buchmann lud am 12.10.2011 zur zweiten ganztägigen Enquete „Neuorientierung des KünstlerInnenhaus“ ein.
Protest-Frühstück mit der IG Kultur Steiermark und das andere Theater am Samstag, 15.10.2011 um 12.00h am Südtirolerplatz