Ein weiterer Artikel zu den Auswirkungen des neuen Veranstaltungsgesetzes (2012) und der Bedrohung der Grazer Clubszene.
Österreich ist eine Migrationsgesellschaft. Mit der Anerkennung dieser banalen Tatsache sollte sich auch die Geschichtsschreibung des Landes verändern. Migration sollte in ihr ebenso sichtbar werden wie MigrantInnen als Subjekte und AkteurInnen. Das fordert der Arbeitskreis „Archiv der Migration“. Ein lebendiger Ort der Auseinandersetzung, des Austausches und der Vermittlung der österreichischen Migrationsgeschichte soll das möglich machen.
FILM: FAIRPAY FÜR KULTURARBEIT
Shortcut Europe meeting will be held from 28 – 30 November 2013 in Murcia, Spain under the title “Cultural Centres and their neighbourhoods”. This congress offers a unique platform for exchange to experts and professionals from all over Europe working in the cultural filed. Most recently, the congress was held in Warsaw, Poland (2011) and Zagreb, Croatia (2012).
(Was nicht in den Akten ist, ist nicht in der Welt)
Carina Klammer: Imaginationen des Untergangs. Zur Konstruktion antimuslimischer Fremdbilder im Rahmen der Identitätspolitik der FPÖ. Wien: Lit Verlag 2013
Stefan Parnreiter-Mathys: 16 zwanzixtl+1. 20 Jahre Open Air Ottensheim. Ottensheim: Eigenverlag 2013
Vor dem Hintergrund immer krisenhafterer Arbeits- und Lebensbedingungen hat sich auch grundsätzlich verändert, wer als Tagelöhner*in tätig ist. Die Verletzung der Rechte von zum überwiegenden Teil Migrant*innen, der Akkordlohn, das Caporalato, die un(ter)dokumentierte Arbeit, die schwierigen Wohnbedingungen, die Allgegenwärtigkeit rassistischer Rhetorik und Handlungen machen die Felder Italiens zu einem politischen und sozialen Labor der Ausbeutung und Zersplitterung.
Ein Interview mit der LGBTI-Gruppe Keskesor in Kurdistan
Die Zukunft der Urbanistik
Repression gegen Kulturschaffende, Regierungs-Islamisten unter Druck
was habe ich mir nicht alles von pop/punk-kultur erwartet? rebellisch musste sie sein: gegen, gegen, gegen. ein für war noch undenkbar – dafür waren die freaks oder hippies, anfang der 1980er-jahre. in villach zählte es schon, gefärbte haare zu haben, die klamotten gab es nicht zu kaufen.