Wien

Die IG Kultur Wien ist die Landesorganisation der IG Kultur in Wien.

 

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Verein zur Förderung visueller Kunst im Bereich Fotografie und digital Arts

Der Verein bezweckt die Förderung der Allgemeinheit auf dem Gebiet Kunst und Kultur insbesondere die Förderung und Verbreitung künstlerischer Fotografie, kreativer Bildbearbeitung und deren Anwendung im Kontext der Digital Art.

Ziel ist die Steigerung der Kreativität, die Vermittlung von Konzepten, Methoden und Techniken sowie die Förderung der Zusammenarbeit mit Vereinen und Ausübenden gleicher und anderer Kunstrichtungen wie Literatur, darstellende Kunst und Musik.

Die Ergebnisse der künstlerischen Arbeit sollen öffentlich präsentiert werden um zur Erhöhung der Präsenz und Förderung der Wahrnehmung von zeitgenössischer visueller Kunst in der Gesellschaft beizutragen.

 

KONTAKT
Brünner Straße 209/6/14
1210 Wien

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PUBLIKATIONEN
Blog

 

Bundesland
Christine Schörkhuber mit einem Rückblick auf ein Stück europäische Fluchtgeschichte. In Idomeni, einem kleinen Dorf an der griechisch mazedonischen Grenze standen unzählige Flüchtlinge, die dort auf die unheimliche Kulisse mazedonischer Wasserwerfer und Panzer treffen.
In Zeiten der Flüchtlings-, Euro-, Wirtschafts- und allen möglichen weiteren Krisen, stellt sich die Frage umso mehr, was politische Kulturarbeit bewegen kann. Zeigen Jahrzehnte der Arbeit blanke Wirkungslosigkeit vor der herannahenden Renationalisierung Europas? Was für einen Einfluss haben wir überhaupt? Was können wir tun? Was lohnt es sich, zu probieren?
Sie kann Räume schaffen, in denen diskutiert wird und von denen Denkanstöße ausgehen, sind also soziale Schnittstellen ihres Umfeldes aber auch Impulsgeber für Aushandlungsprozesse um gesellschaftliche Fragen. Wie kann das konkret aussehen?
Von 5. bis 8. Mai 2016 ist das WUK Gastgeberin eines internationalen Meetings und Konferenz, zu der rund 250 Kulturarbeiter_innen aus ganz Europa erwartet werden.
<strongVor über einem Jahr löste die Fair Pay Studie  zur prekären Situation in der Kulturarbeit der IG Kultur Österreich bei Kulturminister Ostermayer noch befremdliche Freude aus: Es sei sehr erfreulich, dass Menschen bereit seien, für ein Taschengeld zu arbeiten – Geld sei ja nicht alles. Eine Ohrfeige für die tausenden, die in der Kulturarbeit unter schwierigsten ökonomischen Verhältnissen arbeiten. Österreichweit sind es über 1.200 Menschen, die als
In Athen wurde nicht nur die Demokratie erfunden, ein Landsmann und kein geringerer als der ehemalige Finanzminister Griechenlands, Yanis Varoufakis, plant mit einer neuen Bewegung von unten Europa zu re-demokratisieren. Dazu hat er gemeinsam mit unterschiedlichen VertreterInnen der europäischen Linken die Bewegung DiEM25 gegründet, die auf einem Manifest basiert.

Informationsveranstaltung zur Registrierkassenpflicht

INFORMATIONSVERANSTALTUNG DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR FINANZEN FÜR VEREINE IN WIEN

 

Im Zusammenhang mit der Registrierkassen- und Belegerteilungspflicht rund um die Tätigkeitsbereiche von Vereinen bestehen noch immer Informationsdefizite

Deshalb entschloss sich das Bundesministerium für Finanzen im Rahmen des Kundenservice zu einer umfangreichen Informationsoffensive zu diesem Thema speziell für Vereine bzw. deren FunktionärInnen.

Als einen Teil dieser Kampagne sollen Informationsveranstaltungen im jeweiligen örtlichen Wirkungsbereich aller Finanzämter durchgeführt werden.

 

Zielgruppe

Die IG Kultur hat sich vorgenommen, Lehrstellen für jugendliche Flüchtlinge zu suchen. Gabriele Gerbasits, Geschäftsführerin der IG Kultur, spricht über die Kooperation mit verschiedenen Initiativen, um die Kräfte zu bündeln und entsprechende Netzwerke zu bilden. Valerie Mühlenburg von The Connection spricht über ihre Initiative zur Hilfestellung junger Flüchtlinge, ihr Cafe für erste Erfahrungen und das Buddy System.
Wie lassen sich politische Entwicklungen frühzeitig erkennen? Welche konkretenInhalte, Probleme und Lösungen sind gerade in der österreichischen Kulturpolitik aktuell und virulent? Die IG Kultur Österreich arbeitet an den Verbesserungen der Rahmenbedingungen für Kulturarbeit. Dazu ist es wichtig, schon frühzeitig Entwicklungen in der Politik zu erkennen, um entsprechend agieren zu können. Dafür veranstalteten wir einen Workshop mit ExpertInnen
TC Roma steht für "Todays Challenges for Roma Women influenced by historical Development". Der Diskurs um die Rolle der Frau aus der Roma und Sinti Community in der europäischen Gesellschaft hat verschiedene Aspekte.