Kommentierter Pressespiegel über LR Buchmann

Kulturlandesrat Christian Buchmann: „Mir braucht von den Künstlern keiner was zu erklären.“

Ende Mai erschien ein kommentierter Pressespiegel zu den kulturpolitischen Aktivitäten des steirischen Kulturlandesrates auf gat.st.

Kulturlandesrat Christian Buchmann: „Mir braucht von den Künstlern keiner was zu erklären.“

Ende Mai erschien ein kommentierter Pressespiegel zu den kulturpolitischen Aktivitäten des steirischen Kulturlandesrates auf gat.st. Der Pressespiegel stellt umfassend die Veränderungen im Kulturressort des Landes Steiermark und in der steirischen Kulturlandschaft seit Anfang 2011 dar.


Zum Pressespiegel:
http://www.gat.st/pages/de/nachrichten/5325.htm

Ähnliche Artikel

Kulturvereine werden durch die Sparmaßnahmen aktuell mit zusätzlichen Existenzsorgen konfrontiert. Vor allem auf Gemeindeebene stehen hohe Kürzungen im Raum, die dem prekär arbeitenden Kultursektor schwer zusetzen. Dass es hier nicht nur um persönliche Existenznöte seitens Künstler:innen und Kulturvereinen geht, sondern Kommunen, Land und Staat mit weitreichenden Folgen konfrontiert werden, bleibt unterschätzt.
Es ist keine Weltreise von Vorarlberg nach Ulm, man sollte viel öfter hin. Die süddeutsche Universitätsstadt an der Donau hat Charme. Und sie hat mit dem ROXY ein etabliertes soziokulturelles Zentrum in der Größe des Spielboden Dornbirn, wie wir im Rahmen des Zukunftsforums der Stadt Ulm diesen Herbst erfuhren. Grund genug mal nachzufragen, wie die deutschen Kulturkolleg:innen sich mit zunehmend kleineren Kulturbudgets zwischen Herausforderungen und Chancen bewegen.
Eine Version des "Stonks-Memes", es zeigt den Meme-Man vor einem Businesschart mit nach oben zeigendem orangefarbenen Pfeil (© Adobe Stock/Kurt Kleemann), davor das Cover des Kunst- und Kulturberichts, Montage: Anton Limmer 2024 scheint ewig her und seitdem prägen Regierungsbildungsprozesse und Debatten über Budgetkürzungen die Agenda. Dennoch – oder gerade deshalb – lohnt sich ein genauer Blick auf Kunst- und Kulturbericht 2024, der gestern auch im Kulturausschuss vorgestellt wurde: Er stellt die budgetäre Ausgangslage politischer Entscheidungen dar, wie Bundesförderungen in Kunst und Kultur verteilt sind und wie die vorgenommenen Kürzungen 2025 einzuordnen sind.