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Pressefoto Yvonne Gimpel (Farbe) | Pressefoto Yvonne Gimpel (S/W) (Fotocredit: ©Alexander Haiden)

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Aktuelle Presseaussendungen:

Was kann staatliche Kulturpolitik leisten und wie soll die Kunst- und Kulturförderpraxis der Zukunft gestaltet sein? Diesen Fragen will sich die Kulturstrategie des Bundes widmen und hat dazu aufgerufen Themen für die ersten Dialogrunden vorzuschlagen. Auch die IG Kultur Österreich hat einen kurzen Themenkatalog übermittelt. Bei der Startveranstaltung am 18.10.2021 ist noch nicht sehr viel davon auf der Tagesordnung. Aber der Prozess ist erst gestartet. 
Fair Pay Fairness Symposium, IG Kultur und Landesorganisationen Seit einem Jahr beschäftigt sich das BMKOES mit dem im Regierungsprogramm vorgesehenem Ziel „Fair Pay“ in der Kulturarbeit. Außer der Beauftragung einer Studie zur Erhebung des Budgetbedarfs ist noch nichts geschehen. Dass es anders geht, hat das Land Salzburg bewiesen. Wir fordern: Fair Pay Now!
Fair Pay, Fairness Symposium Andrea Mayer Seit einem Jahr beraten Interessenvertretungen mit dem BMKOES Möglichkeiten und Wege fairer Bezahlung von Kunst- und Kulturarbeit. Wenige Tage vor einem zur Intensivierung bzw. Bilanzierung dieser Beratungen einberufenen internationalen Symposium veröffentlicht das BMKOES ein dazu dürftig gehaltenes Programm. Das Symposium soll laut Auskunft des BMKOES einer größeren Öffentlichkeit einen Einblick in die Breite des Themas geben und den seit einem Jahr im Staatsekretariat laufenden „Fairness-Prozess“ beleuchten.
Fair Pay, gerechte Bezahlung für Arbeit in Kunst und Kultur, Bild: Münze unter Lupe; Fair Seit Herbst 2020 arbeiten Bund und Interessenvertretungen im „Forum Fairness“ zusammen. Nach einem halben Jahr Beratungen ziehen die teilnehmenden Interessenvertretungen aus Kunst, Kultur und freien Medien Zwischenbilanz.
89 Vorarlberger Kulturschaffende und Kulturinitiativen wenden sich in einem offenen Brief an LH Markus Wallner, LSt.in Barbara Schöbi-Fink und den Vorarlberger Landtag und fordern Gleichstellung und Gleichbehandlung des Kultursektors mit anderen Bereichen. Veröffentlicht am 8. April 2021
Kulturkonferenz Corona Veranstaltungsverbot Kulturstaatssekretärin Mayer In Reaktion auf den offenen Protestbrief der Kunst- und Kulturszene, den mehr als 1.500 Kunst- und Kulturschaffende sowie 350 Kultureinrichtungen unterzeichneten, fand gestern auf Einladung von Staatssekretärin Andrea Mayer eine Videokonferenz mit 50 Vertretungen aus der Kunst und Kultur statt. Unsere Bilanz zur Kulturkonferenz mit Staatssekretärin Andrea Mayer.
Äußerst irritiert zeigt sich die IG Kultur Vorarlberg von den Ankündigungen erster Öffnungsschritte in Vorarlberg, die ab Mitte März neben Sport und Gastronomie auch die Kultur berücksichtigen sollen. Meldung vom 2. März 2021
Interessenvertreter*innen autonomer Kulturinitiativen wurden vergangenen Dienstag, 19. Jänner, zu einem Gespräch mit Vizekanzler Werner Kogler und Kunst- und Kulturstaatsekretärin Andrea Mayer eingeladen. Nach konstruktivem Auftakt gilt es nun den Dialog fortzuführen, um an konkreten Verbesserungen für Kulturinitiativen zu arbeiten.
Interessenvertreter*innen autonomer Kulturinitiativen wurden zu Gespräch mit Vizekanzler Werner Kogler und Kunst- und Kulturstaatsekretärin Andrea Mayer eingeladen. Nach dem konstruktiven Auftakt gilt es nun, den Dialog fortzuführen, um an konkreten Verbesserungen für autonome Kulturinitiativen zu arbeiten.
Die IG Kultur Vorarlberg warnt vor Eingangsbeschränkungen zu Kulturveranstaltungen und der Spaltung der Gesellschaft. Presseaussendung vom 7. Januar 2021
Offener Brief und Petition: Kunst und Kultur sind mehr als ein Freizeitvergnügen. Rund 300 Kultureinrichtungen und Künstler*innen richten sich in einem Offenen Brief an die Bundesregierung: #kulturkann zum gesellschaftlichen Wohlstand beitragen.
Kulturstaatssekretärin Mayer hat heute eine Erhöhung des Budgets für Kulturinitiativen um 700.000 € (+15%) angekündigt. Die Interessenvertretungen der Kulturinitiativen begrüßen diese Erhöhung als ersten Schritt. Weitere Erhöhungen und eine Ausweitung des Empfängerkreises sind und bleiben aber notwendig.