Uns reicht's: Neustart für Klagenfurt!

Die Klagenfurter Stadtpolitik ist eine österreichweit einzigartige Peinlichkeit. Im Vergleich mit anderen Landeshauptstädten steht Klagenfurt seit Jahren für Skandale, Misswirtschaft, Entscheidungsschwäche und Inkompetenz. Anstatt im Sinne der Bevölkerung endlich die vielen Probleme zu lösen, wird gestritten, weitergewurschtelt und Steuergeld vernichtet. Das traurige Resultat: Klagenfurt bringt nicht einmal ein Budget für das laufende Jahr zusammen.

Mit der Demo für eine anständige, sachbezogene Stadtpolitik am 31. Jänner 2025 um 14 Uhr am Neuer Platz, Klagenfurt / Celovec möchten wir die Verantwortlichen daran erinnern, für wen sie arbeiten: für uns Bürgerinnen und Bürger. Es ist unsere Stadt und unser Steuergeld! Uns reicht’s! Wir sind die Bevölkerung! Arbeitet für uns und macht endlich anständige Politik für die Menschen!

Demo für eine anständige, sachbezogene Stadtpolitik

31. Jänner 2025 um 14 Uhr
Neuer Platz, Klagenfurt / Celovec

Mit Musik, einer Performance von VADA und Statements aus Kultur, Kunst, Literatur, Unterhaltung, Sport, Zivilgesellschaft und dem Sozialbereich ... und am OPEN MIC auch von Dir!

Eine Initiative von Christian Hölbling, IG KiKK und Kärnten andas
 
Gemeinsames Schildermalen am 27.01.2025 um 17 Uhr im VENTIL (Kardinalplatz 1)
 

Petition: Klagenfurt, mach deinen Job!

Die IG KiKK fordert den Bürgermeister, den Stadtsenat und den Gemeinderat auf, zügig ein Budget zu beschließen, das den Erhalt von Kultur, Sozialem und Sport gewährleistet! Um diese Forderungen zu unterstreichen und allen betroffenen Initiativen sowie der Bevölkerung die Möglichkeit zu verleihen, ihre Meinung kundzutun, startet die IG KiKK eine Petition zur Forderung eines Budgetbeschlusses.

Unterzeichne jetzt - gib deine Stimme für die Absicherung von Kunst, Kultur, Sozialem und Sport!

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Am Freitag, dem 31.1.2025 fand die von mehreren Initiativen (Christian Hölbling, Kärnten andas, IG KiKK) organisierte Demo „Neustart für Klagenfurt“ statt. Die Redner:innenliste war lang, die Anliegen vielfältig. Sowohl aus den Bereichen Sport, Kunst und Kultur sowie aus dem Sozialbereich und den Frauen*organisationen wurden Beiträge gebracht.
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