Nun sag, wie hast du's mit der Region?

In Kulturpolitik aktuell müssen wir uns mit einer grundsätzlichen Frage beschäftigen: Ist der Bundesminister für Bundeskultur zuständig, oder doch nur für Bundeseinrichtungen? Und die Kulturarbeiterinnen des Monats sind Nikita Dhawan und María do Mar Castro Varela, die anlässlich des 20. Geburtstages von maiz in Linz gesprochen haben.
Foto: Führung von maiz in Linz

Die 100ste Ausgabe des Bewegungsmelder Kultur.

In Kulturpolitik aktuell müssen wir uns mit einer grundsätzlichen Frage beschäftigen: Ist der Bundesminister für Bundeskultur zuständig, oder doch nur für Bundeseinrichtungen? Und die Kulturarbeiterinnen des Monats sind Nikita Dhawan und María do Mar Castro Varela, die anlässlich des 20. Geburtstages von maiz in Linz gesprochen haben.

Die Sendung wird euch präsentiert von Susanne Fischer und Marty Huber, die sich an dieser Stelle von den Hörer_innen verabschiedet.

 

WEITERFÜHRENDE LINKS:

Geschichte der Abteilung für regionale Kulturarbeit und der IG Kultur Österreich
Interview mit Bundesminister Josef Ostermayer
SPÖ Parlamentsenquete "Zentral - Lokal"
maiz

Bewegungsmelder_Kaktus.gif

Ähnliche Artikel

Das angespannte Verhältnis zwischen der STEIERMARK SCHAU und der regionalen Kulturszene ist nicht neu, dennoch spitzt sich die Kritik in Anbetracht der derzeitigen prekären finanziellen Lage zu. Vor diesem Hintergrund scheint es wichtig, die bisherige Finanzierung der STEIERMARK SCHAU zu betrachten und die kulturpolitischen Prioritäten einzuordnen.
(c) KiöR_Steiermark Der Kulturbereich muss seinen Stellenwert als Ort kultureller Jugendbildung neu und zeitgemäß entwickeln. Selbstverwaltete „autonome“ Jugend- und Kulturzentren gehören eher der Vergangenheit an, die Jugendzentrumsbewegung der 70er-Jahre ist vorbei, Professionalisierung und Institutionalisierung sind an ihre Stelle getreten. Dies muss jedoch nicht zwangsläufig den Verlust von kreativen Orte, Experimentier- und Gestaltungsmöglichkeiten bedeuten. Florian Arlt über die notwendige Neuorientierung, die Schaffung von demokratischen und kreativen Milieus für Jugendliche und Kooperationen im Jugend- und Kulturbereich.
© Igor Ripak Monika Pink hat vor dem Hintergrund des Generationenwechsels und der damit einhergehenden Frage nach der Zukunftsfähigkeit von Kunst- und Kulturinitiativen mit Anne Wiederhold-Daryanavard über die Notwendigkeit von Diversität gesprochen. Häufig stellt sich im Zuge eines Generationenwechsels die Frage, wie es einerseits gelingen kann, Menschen zu finden bzw. einzubinden, die den Verein fortführen könnten, und andererseits wie es gelingt, auch neues, junges Publikum anzusprechen.